Im Rerum Antiquarum Certamen, dem Landeswettbewerb der Alten Sprachen, konnte das CvD in diesem Jahr mit Niels Albrecht einen besonders starken Schüler an den Start schicken. In der ersten Runde war eine sehr anspruchsvolle Klausur über den Geschichtsschreiber Tacitus zu bewältigen. Nach einer sehr guten Leistung stand Runde zwei an: eine Hausarbeit, für die sich Niels mit Erkenntnissen Senecas im Vergleich zur modernen Hirnforschung auseinandersetzte. Durch diese ebenfalls (eigentlich mehr als) sehr gute Arbeit wurde Niels als einer von zwölf Landessiegern nach Wolfenbüttel eingelagen, wo jeweils sechs Mädchen und Jungen zwei Tage lang gefordert waren, sich in mehreren Aufgaben und Vorträgen der Jury zu stellen. > > Bei der Preisverleihung am Sonntag konnte Niels erneut mit einem Kurzvortrag glänzen. Für Fachlehrer Stephan Petry und Fachobfrau Alexandra Janitzki war Niels ganz klar der Favorit. Auch wenn das ausgeschriebene Stipendium letztlich an den Teilnehmer aus Göttingen ging, sind beide stellvertretend für die gesamte Schulgemeinde des CvD sehr stolz auf ihren Schützling und bescheinigen ihm von Anfang an seiner Lateinkarriere (in der 6. bis 8. Klasse sowie dem Eingang in die Oberstufe in Klasse 11 unter Janitzki sowie im Prüfungskurs in der Qualifikationsstufe unter Petry) außergewöhnliche Fähigkeiten, die Niels letztlich in allen Fächern zeigte und ihn auch u.a. das schriftliche Prüfungsfach Latein mit der Bestnote abschließen ließen.

Text: Frau Janitzki (Fachobfrau Latein)

 

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(GZ-Artikel vom 18. Juni 2021)

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